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Summary Paper This programmes aims to develop a deeper understanding of how ones social location impacts their experience of poverty, focusing on three identity vectors: gender, disability and displacement. The content of this paper is the intellectual property and sole responsibility of the Author. Office https://had-int.org/ Citation Bushra Rehman (2018) The intersection of gender and disability in displacement settings: Jordan as a case study, Humanitarian Academy for Development, Birmingham, UK.

Gemeinsam für eine bessere Zukunft im november 2016 bestand Islamic relief deutschland 20 Jahre. aus bescheidenen anfängen konnte diese humanitäre Hilfsorganisation immer weiter wachsen und einer steigenden Zahl von bedürftigen und notleidenden weltweit helfen. Ihnen, liebe spenderinnen und spender, die sie dies mit Ihrer Unterstützung möglich gemacht haben und weiter ermöglichen, gebührt unser dank. In dieser ausgabe erinnern wir uns zurück an die anfänge in den 90er Jahren (seite 10-11). In malawi haben wir ein Projekt unterstützt, das durch die Umgestaltung von klassenräumen mehr spaß am Lernen macht – wovon wir uns bei einem Projektbesuch überzeugen konnten (seite 4-5). Office http://www.islamicrelief.de/ [...]

Wer hungert, dem wird das Recht auf nahrung verwehrt Jeder Mensch hat ein Recht auf Nahrung. Doch während wir hier in Deutschland jeden Abend mehr als gesättigt zu Bett gehen, verhungern weltweit 795 Millionen1 Menschen. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Unterernährung. Während weltweit jährlich 1,3 Milliarden2 Tonnen Lebensmittel im Müll landen, muss einer von neun Menschen jeden Abend hungrig schlafen gehen. Schwangere und stillende Mütter sind nicht in der Lage, ihre Kinder ausreichend zu versorgen. Office http://www.islamicrelief.de Citation Islamic Relief Deutschland (2017) Partnership (Ausgabe 74, May 2017), Islamic Relief Deutschland, Köln, Germany

Eein Volk auf der Flucht und Suche nach Menschlichkei Myanmar galt einst als reichstes Land Südostasiens, doch seit 1962 verschlechterte sich die Situation im Land. Anfang 2016 keimte mit der gewählten Regierung Hoffnung auf. Der Friedensprozess mit den bewaffneten Gruppen ethnischer Minderheiten ging aber nur schleppend voran. Ende 2016 eskalierte die Gewalt dann endgültig und verschärfte sich noch weiter, als einige Rebellen Soldaten und Polizisten angriffen und dutzende Sicherheitskräfte töteten. Das Militär reagiert mit Gegengewalt. Seither ist die Situation verheerend. Hunderte Dörfer wurden niedergebrannt und hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Allein seit August 2017 sind 607.000 Menschen nach Bangladesch geflohen [...]

Gemeinsam für eine bessere Zukunft Jemen liegt in Trümmern und das Volk leidet. In einem sind sich alle internationalen humanitären Organisationen einig: Das Land steht vor einer der größten humanitären Katastrophen der Gegenwart. Zwei Jahre nach Beginn des Bürgerkrieges ist die Infrastruktur weitestgehend zerstört und ein Großteil der Bevölkerung stark unterernährt. Über 60 Prozent der Bevölkerung hungert. Die meisten Gehälter im öffentlichen Sektor – von denen etwa 30 Prozent der Bevölkerung abhängen – wurden in den vergangenen Monaten nur unregelmäßig bezahlt. Millionen haben keinen Zugang mehr zu sauberem Trinkwasser – Epidemien sind die Folge. Das Land wird derzeit von einer der [...]

Summary Paper This paper focuses on the issue of water governance and the role and sphere of influence of the government, clan elders and religious leaders in the development of effective water systems in Kismayo. Kismayo was historically a small fishing settlement but grew to an urban hub that attracted pastoral herders, naturally increasing the amount of water point in the vicinity. However, due to the scarcity of water, activity quickly dwindled causing a local economic crisis. Around 77% of Kismayo’s population do not have access to potable water (Kismayo District Survey, 2003) and with an increasing population; this number is [...]

In addition to experiencing a large scale humanitarian crisis, Yemen has been witnessing conflict since March 26, 2015. Since the, the situation in the country has rapidly moved towards a humanitarian tragedy. The humanitarian situation in Yemen is disastrous, and the needs of the people who have been affected by conflict are increasing every day. After almost three years of intense conflict, an estimated 22.2 million people in Yemen need humanitarian aid to survive - more than any other country in the world. Islamic Relief launched an emergency response within 72 hours of the conflict erupting on March 26 2015. Our [...]

Islamic Relief's Humanitarian Response in Syria 2012-2017 The continued destruction of the public health infrastructure in 2017 put existing health facilities under additional strain, limiting the ability of vulnerable people to access sufficient medical assistance. In September 2017, four healthcare facilities were put out of service in one week, leaving thousands of patients without healthcare in Has Hospital, Khan Sheikhoun’s Surgical Hospital, Al Teh’s Women & Children’s Hospital and Kafr Nabl’s Surgical Hospital. Currently, less than half of Syria’s health facilities remain fully operational. The priorities for Syria’s health sector in 2018 are access to primary healthcare, maintaining medicine and medical [...]

Die humanitäre Lage Islamic Relief möchte sich bei all ihren Spendern, Unterstützern, Partnern, Mitarbeitern und Freiwilligen bedanken, die uns dabei geholfen haben, das Leben von mehr als 3,3 Millionen Menschen im Jahr 2017 zu verbessern. Wir beten dafür, dass unsere Unterstützung im Jahr 2018 und darüber hinaus fortgeführt werden kann, ebenso wie wir für Frieden und ein Ende des Leids in Syrien beten. Im Jahr 2017 waren 6,5 Millionen Menschen in Syrien von Ernährungsunsicherheit betroffen, und weitere vier Millionen waren von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht. Dies bedeutete, dass mehr als die Hälfte der Bedürftigen dringende lebensrettende und lebenserhaltende Nahrungsmittel sowie Hilfe bei [...]

Faith inspired action to end GBV This report provides lessons learnt from the Islamic Relief Netherlands-funded project, “Combating Gender-Based Violence of Women and Girls”. Carried out in the Dekasuftu Woreda of Liben Zone within the Somali regional state of Ethiopia from February 2016 to March 2017, it is planned to continue the project in 2018, in partnership with Islamic Relief UK. This document highlights the key aims, findings, challenges and results of the project, and also discusses the main lessons for future projects we conduct. In sharing our findings, this report will benefit fellow organisations and stakeholders by informing them of [...]